Der Stadtteil Dirnismaning
Etwa in die Gründungszeit Garchings ist auch die Entstehung des südlich gelegenen Ortsteiles Dirnismaning zu datieren, welcher bereits in den ältesten bayerischen Landkarten verzeichnet ist.
Der Name deutet auf eine Schwesteransiedlung des Nachbarortes Ismaning hin, das dürre Ismaning.
Entlang der Münchener Straße präsentieren sich stattliche Bauernhöfe, die zum Teil jetzt noch als solche bestehen, teilweise aber auch schon gewerblicher Nutzung dienen.
Im Süden schließt sich eine flache Hallenanlage an, die während des Zweiten Weltkrieges für Schweinezucht und -mästung gebaut wurde, deren Räumlichkeiten heute aber von Handwerks- und Gewerbebetrieben sowie einem Reiterhof genutzt werden.
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