Das Hochschul- und Forschungszentrum
Das Hochschul- und Forschungszentrum liegt im Nordosten der Garchinger Flur.
Die Geburtsstunde dieses Wissenschaftsgeländes ist der Bau und die Vollendung des ersten deutschen Atom-Forschungsreaktors der Technischen Universität München (TUM) im Jahre 1957, wegen seiner Architektur von der Bevölkerung als Atom-Ei bezeichnet.
Als 1960 das Max-Planck-Institut für Plasmaphysik und dann Abteilungen der Technischen Hochschule München folgten, war ein Entwicklungsprozess zu einem Hochschul- und Forschungszentrum mit weltweitem Ansehen eingeleitet, dessen Abschluss noch lange nicht absehbar ist. Höhepunkt der jüngsten Entwicklung war sicherlich die Fertigstellung der direkten U-Bahnanbindung im Jahr 2006, womit die Infrastruktur deutlich verbessert und eine Voraussetzung für die weitere Entwicklung geschaffen wurde. Aktuell pendeln täglich ca. 20.000 Studenten und wissenschaftliche Mitarbeiter ins Hochschul- und Forschungsgelände.
Diese Seite wurde 2015 zur Feier 1100-Jahre Garchinger Geschichte erstellt.
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